© REUTERS/TORU HANAI

Automesse

Mazda zeigt die Design-Vorbilder der nächsten Modellgeneration

Mit den beiden atemberaubenden Studien zeigt die Marke erneut, wo beim japanischen Auto-Design der Hammer hängt.

von Horst Bauer

10/25/2017, 07:10 AM

Den inoffiziellen Schönheits-Preis aller Exponate auf der Tokio Motorshow holt sich heuer Mazda mit gleich zwei Studien. Kai Concept, eine Kompaktwagen-Studie mit 4,42 m Länge, die wohl einige Hinweise auf den für Anfang 2019 erwarteten nächsten Mazda 3 geben dürfte - auch wenn man das offiziell so nicht bestätigen will – hat dabei nicht nur eine neue Formensprache zu bieten. Angetrieben wird sie nämlich von jenem revolutionären Benzinmotor mit Selbstzündung, den Mazda als erster Hersteller zur Serienreife entwickelt hat.

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Der auch unter dem Kürzel „Diesotto“ bekannte Motor setzt auf die homogene Kompressionszündung und soll so im Praxisbetrieb um bis zu 30 % effektiver sein als die derzeitige Skyactive-Motorengeneration von Mazda.

 

Die Vision Coupé genannte zweite Studie soll als Vorbild für die kommenden Generationen der größeren Modelle von Mazda dienen. Die Formgebung des schlanken viertürigen Coupés bringt die Grundphilosophie japanischer Ästhetik – das Weglassen überflüssiger Schnörkel – im Automobildesign auf den Punkt. Selbst wenn ein paar für ein Serienauto notwendige Änderungen unumgänglich werden, dürfen sich Ästheten auf die nächste Generation etwa des Mazda 6 angesichts des Vision Coupé schon freuen.  

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