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Bonjour Oli: Citroëns Konzept hat Kanten und ist gut zur Umwelt

Citroëns Konzept hat Kanten und ist gut zur Umwelt: Weniger Ressourcen, weniger Gewicht, weniger Energie. Noch ist das Fahrzeug einmalig.

von Sandra Baierl

04/29/2023, 09:28 AM

Die Versprechungen von Citroen-Marketing-Chefin Stephanie Haider sind groß. "Wir können und wollen saubere nachhaltige Mobilität für alle möglich machen. Citroen soll weiterhin für alle leistbar und zugänglich sein. Komfort bieten und auch in Zukunft Neues wagen und mutig sein". 

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Bei der Vorstellung des Konzeptautos Citroen Oli in Wien markierte man die Strategie für die Zukunft. Autofahren solle weiterhin Spaß machen. Das Konzeptauto Oli ist "reduziert, fokussiert, ein Labor auf Rädern". Jede Komponente könne repariert und recycelt werden. Geringes Gewicht und Effizienz sind der Schlüssel.

Citroën - und natürlich auch der Oli - ist ein Auto, das Spaß macht. Citroens Ziel: Maximal eine Tonne Gewicht, 400 km elektrische Reichweite, maximal 10 kwh Verbrauch auf 100 km. Neue Materialien und weniger Komponenten schaffen ein Auto, leicht und trotzdem robust ist. So besteht etwa der luftdurchlässige Sitz mit vielen Löchern nur aus drei Teilen.

Oli soll Inspiration sein, für das Auto der Zukunft. Denn es seit "GENUG!" verschwendet und verbraucht worden, sagt der Autokonzern.

Wie viel von dieser Fahrzeugstudie in die zukünftigen Autos von Citroen zu finden sein wird, ist offen. 

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