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Autosalon Genf

Der neue VW Passat mutiert wieder zum Alltrack

Auf dem Genfer Salon hat die neue Alltrack-Variante des Passat Premiere.

02/19/2015, 09:38 PM

Die Alltrack-Werdung des Passat kennt man schon vom Vorgängermodell. Auch beim neuen Passat Alltrack finden sich die entsprechenden Ingredienzen wie erhöhte Bodenfreiheit und ein zart angedeuteter Offroader-Look.

Fürs Befahren von leichtem Gelände gibt's um 27,5 mm mehr Bodenfreiheit. Optisch zeichnet sich der Alltrack durch neu gestaltete Stoßfänger samt Unterfahrschutz in Edelstahloptik (vorn inklusive spezifischer Nebelscheinwerfer, hinten mit integrierten Trapezblenden der Abgasanlage), Außenspiegelgehäuse in „Chrom matt", Alltrack-Schriftzüge im Kühlergrill und auf der Heckklappe, silbern eloxierte Dachreling, spezifische 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional spezifische 18- und 19-Zoll-Felgen), robuste Radlauf- und Seitenschwellerabdeckungen in „Anthrazit" und Schwellerverbreiterungen mit einem Unterfahrschutz in „Aluoptik gebürstet" aus.

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Serienmäßig fährt der Passat Alltrack mit Allradantrieb (4motion). Als zusätzliche Fahrhilfe im Gelände ist ein Offroad-Modus an Bord, der über die Fahrprogrammwahl aktiviert wird. Beispielsweise wird das ABS anders geregelt und ein Berganfahr- bzw. Bergabfahrassistent unterstützen den Fahrer. Gleichzeitig ist das Gaspedal feinfühliger zu dosieren.

VW bietet den Passat Alltrack mit zwei Benziner und drei Diesel an.Die Benziner leisten 150 und 220 PS, die Diesel 150, 190 und 240 PS.

Die maximale Anhängelast beträgt übrigens bis zu 2200 kg.

Markteinführung ist dann ab Ende September.

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