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Der VW Beetle Dune geht in Serie
Ab 2016 wird es den Beetle Dune, bislang noch Studie, tatsächlich auch zu kaufen geben.
Was man mit dem Beetle Dune am besten anstellt, zeigt VW mit den entsprechenden Bildern bzw. Videos: da werden Skier draufgeschnallt oder das Auto auf Sylt über die Dünen gescheucht. Klar, mit dem Dune will man Spaß und Lifestyle vermitteln.
Fakt ist, dass der Dune dank 50 mm Höherlegung mehr Bodenfreiheit hat, dazu kommt eine All-Terrain-Optik (wie VW es nennt) und das Auto ist verglichen mit dem normalen Beetle auch breiter geworden. Insgesamt sind es 1.856 mm (plus 48 mm) in der Breite. Lang ist der Beetle Dune 4.290 mm (plus 12 mm). Passend zur größeren Karosseriebreite wurde die Spur vorn um 29 auf 1.607 mm vergrößert, hinten um 29 auf 1.573 mm. Deshalb und aufgrund ihrer geringen Einpresstiefe von 33 mm (statt 44 mm) stehen die mit 255/45er Reifen (Durchmesser: 723 mm) bestückten 19-Zoll-Felgen besonders satt in den Radhäusern.
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Heckseitig können außen z.B. die Skier fixiert werden. Die werden einfach außen an der Heckklappe verankert. Dazu wird das schwarze, hochglänzende Element des Heckspoilers im linken und rechten Außenbereich herausgeschwenkt; die Skier können jetzt eingesetzt werden. Abschließend wird der Spoiler durch das Zurückschwenken des schwarzen Elementes wieder geschlossen. Nach oben gleiten die Skier dabei in eine Aufnahme des eigens entwickelten Dachspoilers; dort werden sie mit einem 20 mm breiten Gurt fixiert.
Innen hat der Beetle Dune übrigens auf der Beifahrerseite nicht das typische Käfer-Handschuhfach, sondern einen, ebenfalls vom Urkäfer inspirierten, Haltegriff.
Unter der Motorhaube der Studie steckt vorerst ein 210-PS-Turbo-Benziner. Ab 2016 soll dann die entsprechende Serienversion zu haben sein.