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Motorsport

Hirscher und Co. starten im Audi TT Markencup

Neben Marcel Hirscher geben auch Felix Neureuther und Aksel Lund Svindal als Rennfahrer am Red Bull Ring Gas.

von Michael Andrusio

07/20/2015, 01:49 PM

Das Match Neureuther gegen Hirscher wird nun auch im Sommer heiß. Im Rahmen des Audi Sport TT Markenpokals, der am 1. und 2. August am Red Bull Ring mit den Rennen 5 und 6 in die dritte Runde geht, werden auch die Skistars als Gaststarter dabei sein. Neben Hirscher und Neureuther wird auch der Skisuperstar aus Norwegen Aksel Lund Svindal am Rennen teilnehmen.

Das Audi-Organisationsteam hat viele Monate auf das Kräftemessen der drei Wintersport-Asse im Audi Sport TT Cup hingearbeitet. „Diese Challenge ist etwas ganz Besonderes in der noch jungen Geschichte unseres Markenpokals“, sagt Projektleiter Rolf Michl. „Mit Neureuther, Hirscher und Svindal gehen drei absolute Superstars aus dem Ski-alpin-Sport auf die Strecke.

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Als weitere Gastfahrer starten in Spielberg Rahel Frey (CH) und Doreen Seidel (D): Die ehemalige Audi-DTM-Pilotin Rahel Frey fährt in diesem Jahr im ADAC GT Masters und im Audi R8 LMS Cup den Audi R8 LMS ultra. Doreen Seidel, Playmate des Jahres 2008, hat im Audi Sport TT Cup auf dem Nürnberger Norisring bereits Erfahrung im Cup-Rennwagen gesammelt. Dort fuhr sie zweimal auf das Podium der Gaststarter.

Um den Sieg werden freilich die 18 Nachwuchstalente fahren, die im Audi Sport TT Cup 2015 als permanente Fahrer gemeldet sind. Nicolaj Møller Madsen (DK) reist als Führender der Fahrerwertung zum einzigen Gastspiel des Audi-Markenpokals außerhalb Deutschlands. Der Sieger des zweiten Rennens auf dem Norisring hat 85 Zähler auf dem Konto und damit 20 Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Jan Kisiel (PL).

Markus Winkelhock (Coach im TT Cup) über den Red Bull Ring: „Der Abstecher nach Österreich ist ein weiteres Highlight im Audi Sport TT Cup. Der Red Bull Ring ist eine sehr spektakuläre Strecke – eine Berg-und-Tal-Bahn in traumhaftem Ambiente mit zwei extremen Bremspunkten vor den Kurven 1 und 2, bei denen von Topspeed auf deutlich unter 100 km/h herruntergebremst wird. Das ist eine enorme Belastung für die Bremsen. In den schnellen Bergab-Kurven muss das Auto richtig gut liegen, sonst verliert man eine Menge Zeit. Vorsicht ist in der letzten Kurve geboten: Dort gibt es eine Welle, die sehr tückisch ist.“

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