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Honda CR-V: Ökonomisch cruisen

Optisch leicht geliftet und nun mit Diesel samt Automatik zu haben.

von Michael Andrusio

12/05/2011, 07:42 AM

Die optischen Veränderungen sind rasch aufgezählt. Neuer Stoßfänger vorne, neuer Kühlergrill. Kurzum: Man muss schon ein profunder Kenner der Materie sein, um den neuen Honda CR-V als solchen (also neuen) zu erkennen. Ähnlich verhält es sich mit dem Interieur, wobei der Honda innen sehr fein und edel aussieht und die verwendeten Materialien hübsch aussehen und sich ebenso fein angreifen. Auch an der Ergonomie gibt's nichts auszusetzen.
Auch der Dieselmotor ist ein guter Bekannter, der 150-PS-Motor von Honda passt mit seinen Fahrleistungen und seiner zurückhaltenden Geräuschentwicklung fein zum SUV. Was freilich neu ist - und damit trifft man den Geschmack der heimischen Kundschaft so richtig - ist die Kombination Diesel und Automatik. Honda setzt beim CR-V auf eine 5-Gang-Automatik. Die Möglichkeit, die Gangwechsel in einer separaten Gasse (Tiptronic) manuell anzuordnen, gibt es nicht (was manche mögen). Allerdings schaltet der Automat so perfekt, dass man das System nicht wirklich vermisst. Der Verbrauch liegt etwa 1 Liter über jenem des Diesel mit Schaltgetriebe.

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Honda setzt beim CR-V auf einen Allrad, der elektronisch geregelt wird, die Traktionskontrolle dreht aber mitunter den Kraftfluss ziemlich unbarmherzig herunter. Was wirklich nervt, ist das Gebimmel und Geläut, das man sich anhören kann, noch bevor man überhaupt den Motor angelassen hat.
Der Honda CR-V mit Diesel und Automatik kostet in der von uns getesteten Elegance-Ausstattung ab € 38.703,- (Comfort ab € 36.076,-).

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