jeep grand cherokee
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Fahrbericht

Jeep Grand Cherokee: Passend für jeden Anspruch

Die neue Trailhawk-Version des Grand Cherokee im Geländeeinsatz.

02/06/2017, 10:43 AM

Das Flaggschiff des Geländepioniers Jeep heißt seit nunmehr 25 Jahren Grand Cherokee – und wird von den Italo-Amerikanern als bestes Gelände-SUV der Welt bezeichnet. Was sonst.

Mit dem neuen Modelljahrgang 2017 offeriert Jeep nun insgesamt sechs verschiedene Ausstattungen: Laredo, Limited, Trailhawk, Overland, Summit und nicht zu vergessen die sportliche Topversion SRT.

Jedes Modell verfügt über eines von drei unterschiedlichen Allradsystemen. Die extrem große Diversifizierung von extremen Geländefähigkeiten beim Trailhawk, über absolutes Luxusfeeling beim Summit bis hin zu den rennstreckentauglichen Leistungszahlen des SRT in ein und dem selbem Modell sucht Ihresgleichen.

Modellvielfalt

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Bereits die Basisversion Laredo lässt ab € 60.290,– keine Wünsche offen: 8-Gang-Automatik, Bi-Xenon-Scheinwerfer, schlüsselloser Zugang, 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrische Sitzverstellung vorne, Bergauf- und Bergabfahrhilfe, Lederlenkrad, 8,4-Zoll-Touchscreen, Tempomat und Einparksensoren vorne und hinten finden sich serienmäßig an Bord.

Besonders drei Modelle sind hervorzuheben, die sich durch jeweils eigenständiges Frontdesign und Ausstattungen unterscheiden:

Trailhawk Die neue Ausstattungslinie ist leicht an der schwarzmatten Schutzfolie der Motorhaube zu erkennen. Befeuert von einem 3-Liter-V6-Diesel mit 250 PS und mit allem ausgestattet, was man im Gelände brauchen könnte: Kevlarverstärkte Geländereifen, Unterbodenschutz, Luftfederung mit bis zu 273 mm Bodenfreiheit und ein elektronisches Sperrdifferenzial.

Nachdem der Grand Cherokee Trailhawk den legendären Rubicon-Trail im Westen der USA gemeistert hat – und zwar souverän –, wird er optisch auch durch das rote Trail-Rated-Emblem geadelt. Zu haben ab € 73.990,–.

Summit Die luxuriöse Version mit verchromtem Grill wird durch Voll-Lederinterieur (4 Farben zur Wahl) – wahlweise mit abgestepptem Nappaleder – noch edler. Die Geräuschreduzierung löscht unerwünschten Lärm im Innenraum aus und schafft Platz für die Klänge der 825-Watt-Soundanlage von Harman Kardon. Motorisch stehen der V6-Diesel mit 250 PS sowie ein V6-Benziner mit 286 PS und ein V8-Benziner mit 352 PS zur Wahl. Die Preise beginnen bei € 87.090,–.

SRT Der Sportler im Cherokee-Stall begeistert mit einem V8-Benziner mit 6,4 Liter Hubraum und 486 PS. Der satt blubbernde Motorklang ist ein Ohrenschmaus für Autoenthusiasten und die brachiale Beschleunigung (0–100 km/h in 5 Sekunden) ist bei einem Fahrzeug mit rund 2,5 Tonnen einfach unglaublich. Für die Rennstrecke stehen eine Launch-Control und eine Brembo-Bremsanlage des italienischen Zulieferers zur Verfügung. Der Sport-Cherokee ist ab € 109.190,– zu haben

Da sollte also für jeden etwas dabei sein – sofern halt das nötige Kleingeld zur Verfügung steht.

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