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Modellüberarbeitung Fahrbericht

Mazda MX-5: Stärkerer Benziner, mehr Assistenz

Was der Modelljahrgang 2019 neben der neuen Abgaszertifizierung bringt.

von Maria Brandl

08/30/2018, 07:55 AM

Die Grundtugenden behält der Mazda MX-5: Heckantrieb, Motor vorne und eine Gewichtsverteilung von 50:50 vorne/hinten. Doch im Zuge der Überarbeitung der Motoren, die mit dem neuen WLTP-Normzyklus anstand, wurde auch der Roadster für den Modelljahrgang 2019 leicht überarbeitet. So gibt es neue Assistenzsysteme (erweiterten City-Notbremsassistenten, Müdigkeitserkennung, Verkehrszeichenerkennung, Rückfahrkamera), als Extra wird eine Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto offeriert.

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Auf einer ersten Ausfahrt fiel positiv auf, dass die Lenksäule nun auch in der Höhe einstellbar sind. Als Antrieb stand der jetzt mit 184 PS um 24 PS stärkere 2-l-Benziner, kombiniert mit dem gewohnt knackig zu schaltenden 6-Gang-Handschaltgetriebe parat. Gerade auf Bergstrecken kann der erstarkte Benziner bei entsprechender Verkehrslage viel Fahrspaß vermitteln, er lässt sich aber auch schaltfaul fahren und beeindruckt mit seiner Elastizität. Näheres werden spätere Motor-KURIER-Tests zeigen.

Der überarbeitete MX-5 ist ab Herbst mit zwei Benziner (2,0/184 PS mit Schaltgetriebe oder Automatik, 1,5 l/132 PS mit Schaltgetriebe) zu haben. Beide erfüllen ohne Rußfilter die Abgasnorm Euro 6d Temp, so wie laut Importeur alle anderen Mazda-Motoren in Österreich (außer im Mazda 3, wo 2019 der Neue startet). Preis MX-5: ab 26.390 €.

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