© Mercedes

Namensänderung

Mercedes: Aus SLK wird SLC

Der Roadster wurde optisch ein wenig aufgefrischt, dazu gibts ein neues Einsteiger- und Topmodell.

12/16/2015, 06:42 AM

Der kompakte Roadster aus dem Hause Mercedes, den man 20 Jahre lang als SLK kannte, heißt künftig SLC. Die Namensänderung verweist auf die traditionell enge Verwandtschaft mit der C-Klasse, mit ihr teilt sich der Roadster viele Elemente seiner Technik.

Im Zuge der Modellpflege haben die Mercedes-Benz Designer die Optik des Roadsters weiter geschärft. Dazu trägt besonders die neue Frontpartie bei. Die steil stehende Kühlermaske streckt zugleich die gepfeilte Motorhaube. Alle SLC besitzen serienmäßig einen Diamantgrill. Beim Basismodell ist er in Schwarz mit Lamelle in Iridiumsilber und Chromauflage ausgeführt. Eine Individualisierung ist in Verbindung mit AMG Line oder Night-Paket möglich: Dann ist der Diamantgrill in Chrom ausgeführt, und die Farbe der Lamelle ist entweder wie gehabt Iridiumsilber (AMG Line) oder Hochglanzschwarz (Night-Paket). Weitere Merkmale der Front sind der Stoßfänger mit prägnanten Lufteinlässen und dynamisch modellierten Flächen, der unten von einem Wing aus hochwertigem Chrom abgeschlossen wird, sowie die markanten Scheinwerfer. Das Tagfahrlicht ist in die Scheinwerfereinheit integriert und in LED-Technik ausgeführt.

Klappdach

ein ActiveCampaign Widget Platzhalter.

Wir würden hier gerne ein ActiveCampaign Widget zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte ActiveCampaign zu.

Die Bedienung des elektrohydraulisch angetriebenen Dachs funktioniert nun noch komfortabler. Wenn beim Öffnen oder Schließen des Dachs verkehrsbedingt losgefahren werden muss, kann der im Stand begonnene Vorgang bis zu einer Geschwindigkeit von ca. 40 km/h fortgesetzt werden. Neu ist ebenso die automatische Restkofferraum-Abtrennung (in Verbindung mit der Sonderausstattung Komfortbedienung Variodach oder KEYLESS-GO): Falls sich die Abtrennung für ein erhöhtes Kofferraumvolumen in der oberen Position befindet, fährt sie bei Dachöffnung automatisch nach unten. Sollte dafür der Platz fehlen, weil der Kofferraum mit Gepäck belegt ist, öffnet das Verdeck nicht und der Fahrer bekommt über das Kombiinstrument die Meldung „Trennung Restkofferraum schließen“.

Interieur

Zu den Highlights im Interieur zählen neue Aluminium-Zierteile mit Carbon-Schliff in hell (Serie) oder dunkel. Auch das Kombiinstrument ist neu gestaltet. Die beiden tubenförmigen Rundinstrumente besitzen jetzt schwarze Zifferblätter. Zum sportlichen Design tragen die roten Zeiger bei. Zwischen beiden Rundinstrumenten ist serienmäßig ein großes Multifunktions-Farbdisplay integriert, das in der Diagonalen 4,5 Zoll (11,4 cm) misst. Auf Wunsch ist eine Analoguhr mit schwarzem Zifferblatt erhältlich. Deutlich größer ist das Display zwischen den beiden Lüftungsdüsen in der Mittelkonsole: In Kombination mit Audio 20 misst es nun 7 Zoll (17,8 cm) statt 5,8 Zoll (14,7 cm) in der Diagonalen.

Die Motorenpalette

Neu sind jetzt sowohl das sportliche Topmodell Mercedes-AMG SLC 43 als auch die Einstiegsvariante SLC 180. Während der 180 mit 156 PS auskommt, wird der AMG von 367 PS befeuert. Er ersetzt den SLK 55 AMG.

Markteinführung für den Mercedes SLC ist ab März, bestellen kann man das Auto voraussichtlich ab Mitte Jänner.

Kommentare

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat