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Mini Clubman: Was ist neu beim geräumigen Briten?

Sechs Pforten in den real existierenden Individualismus.

08/01/2019, 03:00 AM

Nach rund vier Jahren Bauzeit spendiert Mini dem Clubman eine optische und technische Auffrischung.

Wie heute allgemein nicht unüblich, beschränken sich die äußeren Innovationen auf winzige Retuschen, man muss also schon sehr, sehr genau hinschauen, um die Differenzen zum Vorgänger zu identifizieren. Zu den Änderungen zählen ein minimal neu gestalteter Kühlergrill, überarbeitete Scheinwerfer, die (optional) nun auch mit LED-Technik samt Matrix-Funktion für das Fernlicht angeboten werden. Die LED-Rückleuchten strahlen (ebenfalls gegen Mehrpreis) im Design des britischen Union Jack.

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Ein Novum im Angebot der Sonderausstattungen ist außerdem das Sportfahrwerk einschließlich Tieferlegungssatz um 10 Millimeter. Ebenfalls neu: Das auf Wunsch lieferbare adaptive Fahrwerk, das je nach Fahrsituation entweder ein komfortorientiertes oder sportlich direktes Ansprechen der Dämpfer offeriert. Drei frisch dazu gekommene Metallic-Lacke – der wahrscheinlich stimmigste in elegantem British Racing Green – und neue Felgendesigns runden die Modellpflege ab.

Unangetastet bleiben die aus zwei seitlich öffnenden Flügeln bestehenden sogenannten Split Doors am Heck, die dem lifestyle-orientierten Kombi im Premium-Kompaktsegment seinen einzigartigen Status als Sechs-Türer gesichert haben.

Die Motorenpalette

Der Kofferraum schluckt 350 Liter Ladevolumen, werden die Rücksitze umgelegt, steigert sich der im übrigen gut nutzbare Stauraum auf 1250 Liter.

Das abgasgereinigte und daher durchgehend nach Euro 6d-Temp zertifizierte Motorenprogramm besteht aus ebenso guten wie alten Bekannten – das Otto-Angebot umfasst einen 1,5-Liter-3-Zylinder mit 102 oder 136 PS sowie einen 2,0-Liter-4-Zylinder mit 192 PS.

Die Selbstzünderpalette wiederum setzt sich aus einem 1,5-Liter-3-Zylinder mit 116 PS und einem 2,0-Liter-4-Zylinder mit wahlweise 150 PS oder 190 PS zusammen.

Die jeweils stärksten Otto- und Dieseltriebwerke können – so gewünscht – mit Allradantrieb, der bei Mini die Bezeichnung All4 trägt, kombiniert werden. Zu einem im Moment noch nicht näher definierten Zeitpunkt wird das Modellprogramm um die Version Cooper Works ergänzt: Der 306 PS starke Top-Athlet der Baureihe ist dann serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattet.

Der revitalisierte Mini Clubman feiert noch jetzt im Juli Österreich-Premiere. Die Preise stehen auch schon fest: Benziner ab € 25.050,–, Diesel ab € 26.950,–. Die Allradversionen kommen auf € 35.050,– (Benzin) respektive € 36.500,– für den Diesel.

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