© Mitsubishi
Neuer Mitsubishi ASX kommt als Renaultbishi
Die neue Generation des SUV nutzt die Konzernpartnerschaft mit Renault
Irgendwie kommt einem die Silhouette des kommenden Mitsubishi ASX bekannt vor. Kein Wunder, ist doch der Mitsubishi ein enger Verwandter des Renault Captur und das sieht man dem ASX durchaus an.
Eigentlich hieß es vor zwei Jahren noch, dass Europa nicht mehr auf der Agenda von Mitsubishi steht, aber heuer wurde verlautbart, dass man zwei neue Modelle auf Renault-Basis bringen wolle. Das eine ist der nächste Colt und das andere eben der ASX.
Vom Captur unterscheidet sich der ASX hauptsächlich durch die entsprechenden Logos bzw. Aufschriften an der Front und am Heck bzw. dem "Dynamic-Shiled"-Markengesicht bei Mitsubishi.
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Folgende Motorisierungen bietet Mitsubishi für den ASX in Europa an: Basis ist ein 1,0-l-Turbo-Dreizylinder mit 91 PS, dazu kommt ein 1,3-l-Turbo mit Mild-Hybrid System, der in zwei Leistungsstufen verfügbar ist, mit 140 und 158 PS. Dazu kombiniert Mitsubishi ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Weiters im Angebot ein 1,6-l-Vollhybrid, bei dem ein 143-PS-Verbrenner mit zwei E-Motoren und einem automatischen Multimode-Getriebe zusammengespannt werden. Topmotorisierung ist ein Plug-in-Hybrid, der einen 1,6-l-Benziner, zwei Elektromotoren und eine 10,5-kWh-Batterie verbaut hat. Die Systemleistung liegt bei 159 PS, die elektrische Reichweite bei 49 Kilometer.
In den Top-Versionen mit Hybrid- oder Vollhybridantrieb ist zudem das MI-PILOT-System (Mitsubishi Intelligent-PILOT) erhältlich: Das System kombiniert die Funktionen der adaptiven Tempoautomatik und des aktiven Spurfolgeassistenten LCA (Lane Center Assistant) und soll so ein besonders komfortables und teilautonomes Fahren ermöglichen.
Marktstart ist voraussichtlich im Frühjahr 2023, die Preise sind noch nicht bekannt.
