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Vorstellung

Peugeot Rifter: Familienfreund mit moderner Technik

Der neue Rifter als französische Alternative zu VW Caddy & Co.

06/14/2018, 12:00 PM

Der klassische Minivan ist bei uns zwar von der SUV-Welle weitgehend vom Markt gespült worden. Aber gleichzeitig wurden die für den Familieneinsatz adaptierten leichten Nutzfahrzeuge bei der preisbewussten Kundschaft immer beliebter.

 

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Mit dem Rifter präsentiert Peugeot nun einen besonders edlen Vertreter dieser Spezies, der vor allem mit seiner aufwendigen technischen Ausstattung zu punkten versucht. So verpflanzt man das von den Pkw des Hauses bekannte i-Cockpit auch in den Rifter. Außerdem auf der Technik-Liste: Adaptiver Tempomat mit Verkehrsschilder-Erkennung und Übernahme des erkannten Tempolimits per Knopfdruck, aktiver Spurhalteassistent, Notbremsfunktion mit Kollisionswarnung, Anhänger-Stabilisierungssystem, Fernlichtassistent, Rückfahrkamera mit 180-Umgebungsansicht und Totwinkelwarner. Nicht zu vergessen eine 8-Gang-Automatik (in Verbindung mit dem 130-PS-Diesel), als Premiere in dieser Fahrzeugkategorie.

Den Rifter gibt es in zwei Längen (4,40 m bzw. 4,75 m), wobei die 7-sitzige Langversion auch um 10 cm höher ist und einen längeren Radstand (2,98 m statt 2,79 m) hat. Die große Heckklappe verfügt auch über eine getrennt zu öffnende Scheibe und erleichtert damit den schnellen Zugang zum glattflächigen Ladeabteil (Kapazität: ab 775 l bzw. 1350 l).

 

Als Motorisierungsoptionen stehen ein Benziner mit 110 PS und drei Diesel (75, 100 bzw. 130 PS) zur Wahl.

Der neue Rifter startet bei uns im Herbst. Die Preise stehen noch nicht fest.

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