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Seat-Zukunft: Erschwingliche Elektroautos für unter 20.000 Euro

Seat-Boss bestätigt: Cupra Formentor geht in Serie. Zwei Elektro- und vier Plug-in-Hybrid-Autos bis 2021.

03/27/2019, 02:03 PM

Seat präsentiert seine Elektrostrategie, zu der bis Anfang 2021 sechs Elektro- und Plug-in-Hybridmodelle gehören werden. Die Elektroversionen des Mii und des el-Born werden die ersten beiden vollelektrischen Modelle der spanischen Automarke sein, während die kommenden Modellgenerationen des Leon und der neue Tarraco als Plug-in-Hybridversionen auf den Markt kommen werden. Zudem werden auch der Cupra Leon und der Cupra Formentor in Plug-in-Hybrid-Ausführungen erhältlich sein.

Wie der Vorstandsvorsitzende von Seat, Luca de Meo, auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens außerdem verkündete, wird der Cupra Formentor, der auf dem Genfer Autosalon vorgestellte neue "CUV" der Marke, im Werk Martorell gebaut.

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Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens wird SEAT eine neue Fahrzeugplattform zusammen mit der Marke Volkswagen entwickeln. Dabei handelt es sich um eine kleinere Version des MEB-Baukastens (Modular Electric Drive Toolkit), auf dessen Basis alle Marken des Volkswagen Konzerns Autos mit etwa vier Metern Länge fertigen können. Ziel der neuen Plattform ist die Entwicklung erschwinglicher Elektroautos, die bereits zu einem Einstiegspreis von unter 20.000 Euro verkauft werden sollen.

VW-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess: „Die kleine Elektroplattform ist ein großer Schritt hin zu bezahlbarerer Elektromobilität. SEAT wird das erste Elektrofahrzeug umsetzen, das speziell für den Stadtverkehr konzipiert ist.“

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