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Skoda: Auszubildende machen den Karoq zum Cabrio
Im Juni soll das fertige Auto der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Es hat bei Skoda schon Tradition: Bereits zum vierten Mal erschaffen Auszubildende der Skoda-Berufsschule ein besonderes Fahrzeug. Diesmal ist es eine Cabrioversion des neuen SUV Karoq.
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20 junge Auszubildende aus sieben Berufszweigen sind es, die sich zusammengetan haben und unter Anleitung ihrer Ausbilder sowie mit Unterstützung von Technologie-, Design- und Produktionsabteilungen am Auto arbeiten.
„Wir freuen uns riesig auf das Projekt, weil wir die Chance bekommen, ein Fahrzeug nach unseren Vorstellungen zu bauen“, erklärt Teammitglied Ondřej Bacík.
An der Berufsschule, die im Jahr 1927 gegründet wurde, erhalten Nachwuchskräfte eine drei- bis vierjährige Ausbildung in technischen Fächern. Aktuell absolvieren mehr als 900 Auszubildende insgesamt 13 Vollzeit-Ausbildungsprogramme (fünf Vierjahres- und acht Dreijahresprogramme) sowie zwei Erweiterungsprogramme.
Seit 2014 bauen die Auszubildenden regelmäßig ein spezielles Auto nach ihren Vorstellungen. Die erste Studie war eine zweisitzige Version vom Citigo, der Citijet.
2015 folgte ein Pickup auf Basis des Fabia, 2016 ein Coupé auf Basis des Rapid Spaceback und 2017 stand der Citigo Pate für einen Elektro-Buggy.
Die fertige Fahrzeugstudie, die bisher noch keinen Namen hat, wird im Juni der Öffentlichkeit vorgestellt.