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Fahrbericht

Subaru präsentiert den neuen Outback und den Forester mit CVT

Stark überarbeiteter Outback und Diesel-Automatik-Kombination im Forester.

von Ad Raufer

01/30/2015, 10:54 AM

Im Jahre 1995 auf den Markt gekommen, verbindet der Subaru Outback seither den Komfort einer geräumigen Kombi-Limousine mit den Offroad-Fähigkeiten eines allradgetrieben SUV.

Anfang März geht der nun umfassend revitalisierte Outback-Modelljahrgang an den Neustart. Erkennungsmerkmale im Vergleich zum Vorgänger: Je nach Ausstattungslinie 17- oder 18-Zoll-Felgen, stämmiger modellierte Radhäuser, größer dimensionierte Nebelscheinwerfer, LED-Licht sowie unlackierte Verkleidungen in den unteren Karosseriebereichen, die das Abenteuer-Image unterstreichen sollen. Bei den Top-Ausstattungslinien gibt’s jetzt serienmäßig eine elektrisch betätigte Heckklappe.

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Als erster Subaru verfügt der Outback nun über das neu entwickelte Infotainment-System Starlink mit 7-Zoll-Touchscreen für Navi, CD-Radio und Smartphone-Konnektivität.

Viele Assi-Systeme

Neu ist auch das Fahrerassistenz-System Eye Sight. Anders als andere Frontassi-Systeme arbeitet es weder mit Radar noch mit Laser oder Infrarot, sondern mit zwei Kameras, die links und rechts vom Innenspiegel eingebaut und mit einer Fülle an Funktionen (Bremslichterkennung, Notbrems- und Spurhalteassistent, adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung) ausgestattet sind. Neu an Bord ist auch der aus dem Forester bekannte Offroad-Assi, der mit einer Hill Descent Control (HDC) aufwartet, die auf Tastendruck automatisch eine vorgewählte konstante Geschwindigkeit bei steilen Bergabpassagen einhält.

Für den Outback stehen zwei Motorisierungen – in beiden Fällen Boxermotoren – zur Wahl: Beide (150 PS 2,0-l-Diesel, 175-PS-2,5-l-Benziner) übertragen die Kraft über eine stufenlose Automatik (Lineartronic) permanent auf alle vier Räder. Geschaltet kann zudem über Schaltwippen auch manuell werden (beim Benziner 6, beim Diesel 7 Gänge).

Den Forester offeriert man – ab Markteinführung im März – mit der bekannten Boxer-Motorenpalette (2,0-Benziner mit 150 und 241 PS, Diesel mit 148 PS). Neu im Programm ist der Diesel in Verbindung mit stufenlosem CVT-Getriebe.

Die Preise: Der Einstieg in die Forester-Welt beginnt bei € 29.990,– (Benzin), der günstigste Diesel kommt auf € 34.990,–. Der Mehrpreis für die Lineartronic beträgt jeweils rund € 3000,–. Der Outback beginnt bei € 39.990,– (Diesel/150 PS), der 175-PS-2,5-Benziner kommt auf € 45.990,–.

Offroad mit dem Forester

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