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Fahrbericht VW Golf R Cabriolet

Zum Abschied noch einmal mit voller Kraft voraus

Bevor das Cabrio des Golf VII debütiert, gibt der offene Golf VI noch eine starke Vorstellung.

von Horst Bauer

02/17/2013, 06:00 AM

Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Haben die Wolfsburger in ihrem Bestreben, nur ja keine Nische des Marktes unbearbeitet zu lassen im Vorjahr erstmals eine GTI-Version des Golf Cabrios vorgestellt, so setzen sie jetzt noch eins drauf.

Vor der Staffelübergabe an das dann von der aktuellen 7. Generation abgeleitete nächste Golf Cabrio, präsentiert man jetzt erstmals eine R-Version des offenen Kompaktklassen-Dominators. Das „stärkste Volkswagen-Cabriolet aller Zeiten“ wird von einem in der hauseigenen Tuningschmiede bearbeiteten Zweiliter-Turbo-Benziner befeuert, der es auf 265 PS bringt und dessen maximales Drehmoment von 350 Nm zwischen 2500 und 5000 Touren durchgehend zur Verfügung steht.

Portioniert wird die Kraft von einem 6-Gang-Direktschaltgetriebe, zurechtkommen damit muss allerdings die Vorderachse alleine. Den angesichts der Leistungsfülle erwartbaren Allradantrieb aus dem zugelöteten Golf R sucht man vergeblich.

Das macht zwar bei Nässe die ebenfalls erwartbaren Probleme, den Vorwärtsdrang auch adäquat in unmittelbaren Metergewinn umzusetzen, wirkt sich aber sonst auf das Handling der Fuhre weniger aus, als man angesichts der puren Daten vermuten könnte.

Das Golf R Cabriolet startet bei uns vor dem Sommer, bestellen kann man ab sofort. Das Auto kostet ab € 49.250,-.

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