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Service

Fair Car Deal: Was macht die neue Plattform für Gebrauchtwagenverkauf?

Wie Fair Car Deal den Verkauf von privaten Gebrauchtwagen erleichtern will.

von Michael Andrusio

03/16/2020, 09:05 AM

"Viele haben, wenn es um den Verkauf ihres Autos geht, noch eine Art Schwellenangst", erklärt Hansjörg Mayr von der Denzel-Gruppe. So berichtet auch Markus Auferbauer, GF der neuen Plattform Fair Car Deal: "Der Autoverkauf ist nicht jedermanns Sache."

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Den privaten Autoverkäufern will man nun mit dem neuen Angebot eine Hilfestellung geben, indem man "eine Full Service Lösung" anbietet.

Was macht Fair Car Deal?

Die Plattform stellt den Kontakt zwischen dem privaten Verkäufer und den Autohändlern her. Die Händler sind namhafte Markenfachhändler, die zudem noch an einen speziellen Kodex halten müssen.

Wie läuft der Verkauf ab?

Der Kunde gibt die Daten des Fahrzeugs, das er verkaufen möchte, ein und erhält dann einen Preis, der möglichst realistisch sein soll. Diesbezüglich hat man einen Index, der laufend aktualisiert und angepasst wird. Im nächsten Schritt wird er eingeladen, seinen Wunschtermin für die Zustands-Überprüfung bei einem Fair Ca rDeal-zertifizierten Fachbetrieb in seiner Nähe bekanntzugeben. Nach Bestätigung bringt der Verkäufer sein Fahrzeug zu diesem Fair Car Deal-Premium-Partner.

Auf Grund der Begutachtung legt der Kunde einen Mindestpreis für sein Auto fest und bietet es den FCD-Händlern an. Wobei der Verkauf wie eine Auktion abläuft (abgewickelt von Autorola). Nach etwa zwei Tagen hat der Kunde die Angebote vor sich und sucht sich den Händler aus, an den er verkaufen möchte.

Wird der Mindestpreis nicht erreicht, bemüht sich Fair Car Deal um einen fairen Kompromiss zwischen Käufer und Verkäufer. Nach Abgabe des Autos fließt das Geld aus dem Verkauf umgehend auf das Kundenkonto.

Was kostet Fair Car Deal?

Für den Verkäufer ist der Service kostenlos. Die beteiligten Händler zahlen eine fixe Gebühr.

Was haben die Händler davon?

Klassische Gebrauchtwagen sind Mangelware, weiß Hansjörg Mayr zu berichten. Viele "gute" Gebrauchte finden ihren Weg ins Ausland und oft sind es Zwischenhändler, die davon profitieren. Das will man mit einem derartigen Service verhindern und die Ware im Land behalten.

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