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Roller

Was ist neu bei der Beverly 2021?

Die neue Beverly startet fast schon beim Anschauen an und flitzt mit 35,4 PS ordentlich davon.

von Andrea Hlinka

01/29/2021, 04:00 AM

Tiefstapeln ist Sache der Italiener nicht. „Die Entwicklung einer Führungspersönlichkeit“, so teasert die italienische Zweirad-Schmiede Piaggio seine überarbeitete Beverly an, die im März auf die Straße kommen soll. Dazu darf gesagt werden: Das Selbstbewusstsein ist berechtigt. Denn die neue Beverly ist schneller und schneidiger.

Wie bereits die Vorgängerin wird auch die neue Beverly in zwei verschiedenen Varianten zu haben sein: Neu ist, sowohl in der 300 ccm Hubraum-, als auch in der 400 ccm Hubraum-Variante, der leistungsstarke Euro-5-Motor aus der Piaggio-HPE-Technologie (High Performance Engines).

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Obwohl die Größe gleich bleibt, steigert die neue Beverly 300 ihre Leistung um rasante 23 Prozent und erreicht satte 19 kW (25,8 PS) bei 8.000 U/Min. Die 400er ersetzt den bisherigen 350er Motor und lässt den Fahrer mit fast atemberaubenden 26 kW (35,4 PS) bei 7.500 U/Min. und einem maximalen Drehmoment von 37,7 Nm bei 5.500 U/Min. davonflitzen.

Einiges getan hat sich auch beim Chassis, das nun weniger rund und um einiges schärfer und sportlicher anmutet. Das liegt unter anderem am Heck, das schlanker gestaltet wurde und höher liegt, als bei der Vorgängerin. Das Nummerntaferl ist nun ganz in Motorrad-Manier am hinteren Reifen platziert. Beide Varianten sind auch in einer Sport-Ausführung zu haben. Dank schwarzer Sitzbank und dunkelgrauen Felgen wirkt diese noch eine Spur eleganter.

Als überaus praktisch wird sich wohl das neue serienmäßige Keyless-System erweisen. Das bedeutet: Endlich anstarten und Sitzbank und Tankdeckel auf Knopfdruck per Fernsteuerung öffnen. Nicht zuletzt haben alle Beverlys nun ein volldigitales 5,5-Zoll-LCD-Instrumentenbrett auf dem Lenker – Fotos davon gibt es bisher leider nicht.

Antrieb: Euro-5-Motor aus der Piaggio HPE-Techologie mit 300 bzw. 400 ccm Hubraum; 4-Takt 4-Ventil-Einzylinder mit Flüssigkeitskühlung und elektronischer Einspritzung

Fahrwerk: Stahlrohrrahmen, vorne: Showa Telegabel, hinten: Showa Triebsatzschwinge mit 5-fach verstellbarer Federvorspannung, v/h: Scheibenbremsen

Das vollständige Datenblatt inklusive Maße wird laut Hersteller frühestens Ende Februar veröffentlicht.

Kosten: ab 5.899 Euro

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