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© Bild: Michael Andrusio
Autosalon Genf: Die Cabrios
12.03.2013

Nach oben hin ist alles offen

Opels Cascada ist ab sofort zu haben, die geöffnete Corvette erst 2014.

Ein Träne zerdrücken werden Freunde des fetten Auftritts: Die Corvette Stingray, die erst gegen Jahresende nach Österreich kommt, wird als Version Convertible wohl mindestens so lange auf sich warten lassen. Dann gibt’s aber ein 6,2-l-Triebwerk mit laut Hersteller Chevrolet „geschätzten“ 450 PS und einem Spurt auf 100 km/h in „ungefähr“ vier Sekunden.

Praktisch ab sofort ist der neue Opel Cascada zu haben, das viersitzige Cabriolet auf Astra-Basis. Das Stoffdach öffnet in 17 Sekunden und auch bei bis zu 50 km/h Fahrgeschwindigkeit. Drei Benzinerversionen und (in Kürze) zwei Diesel stehen zur Auswahl, die Preise beginnen bei 26.490 Euro.

Der KTM X-Bow GT wird ab Mai ausgeliefert und hat als erstes Modell eine Windschutzscheibe und klappbare Seitenfenster. Das von deutschen Medien flugs als „Duschkabine“ bezeichnete Wägelchen hat dann auch eine Art Dach (aufknüpfbares Soft-Top). 285 PS sorgen für Kurzweil, der Preis von € 97.820 Euro für Schlucken.

Opel zeigt mit dem Adam Rocks Concept eine Studie eines „urbanen dreitürigen Mini-Crossover“ (mit Faltdach). Der Fahrzeugentwickler und -bauer Magna-Steyr ließ die Spezialisten ihrer Dachsparte ausrücken, um Kompetenz zu zeigen. Dafür wurde ein Peugeot RCZ umgebaut, dessen Textildach auch Glaselemente enthält und in zwölf Sekunden zum Kofferraumdeckel hin absinkt.

Diese Kompetenz ist nicht neu, u.a. hat die Dachsparte Aufträge für Porsche erledigt. Im Umfeld des Genfer Automobilsalons wurde zudem gemunkelt, dass Magna Steyr auch beim Opel Cascada mitentwickelt hatte – sowie beim offenen Toyota GT86. Offizielle Bestätigungen wurden nicht gegeben.

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