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© Bild: KURIER / Horst Bauer
News
05.12.2011

Zukunfts-Visionen: Die seltsamen Zwitterwesen

Irgendwo in der Mitte zwischen Motorrad und Auto.

Um ein Gefühl für die Mobilitätsbedürfnisse in den Mega-Städten der Zukunft zu bekommen, muss man in Tokio nur vor die Tür gehen. Kein Wunder, dass die japanischen Hersteller bei ihren Studien dazu stark auf Zwitter aus Auto und Motorrad setzen.
So zeigt Nissan die dritte Evolutionsstufe des Pivo, eines elektrischen Stadt-Mobils mit 2+1-Sitzanordnung und Radnabenmotoren, die wegen unterschiedlicher Spurweiten sowie gegenläufig mitlenkender Hinterräder extrem wendig ist.

Bei der Entwicklung von Hondas zweisitzigem Micro-Commuter-Konzept haben die Auto- und Motorrad-Ingenieure sogar eng zusammengearbeitet.

So bleibt neben dem Fahrersitz Platz zum Verstauen eines Mini-Elektrorollers.
Suzuki setzt in seinem Mikromobil Q-Concept Fahrer und Passagier in Motorrad-Art hintereinander, spendiert beiden aber eine Kabine als stabilen Wetterschutz. Der hintere Sitz lässt sich auch gegen zwei nebeneinander montierte Kindersitze oder eine kleine Ladefläche austauschen. Der E-Antrieb ist auf einen Aktionsradius von rund 10 Kilometer ausgelegt.

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