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© Bild: Nissan
Tests
30.07.2022

Nissan Qashqai 4x4 im Test: Gut für den Berg und den Winter dort

Der Qashqai hat Kanten bekommen, und wieder einen Allrad

Die stärkere Variante des Qashqai gibt es mit Sechsgangschaltung und mit stufenloser Automatik – und nur diese Version wiederum ist mit Allradantrieb erhältlich.

In der 4x4-Version gibt es dann den Fahrprogramm-Drehknopf in der Mittelkonsole, durch den man zwischen Straße, Berg- und Schneefahrbahn wählen kann. Außer der Allradsteuerung verändern sich dadurch auch Lenkung, Gaspedalcharakter und Schaltstrategie der Automatik. Das funktioniert gut und haben wir im vergangenen Winter auch auf dem Berg getestet. Naturgemäß passt das ideal zusammen: 4x4 und der Berg, dazu Schnee als Untergrund. Der Allrad bringt den Qashqai sicher um die Kurven und auch über halbhohe Schneewechten. Schafft ein besseres Fahrgefühl, wenn die Bedingungen es verlangen.

Privat bekannt

Insgesamt fällt mein Fazit zum überarbeiteten Qashqai sehr positiv aus: Ich fahre das Auto (privat) seit sechs Jahren, die neue Version ist eckiger geworden und mir persönlich zu markant.

Beim Display hat sich aber viel getan, es steht jetzt solo auf dem Armaturenbrett und ist zeitgemäß geworden, vor allem aber besser zu bedienen. Viel mehr Elektronik und Assistenzfunktionen fallen auf, daran muss man sich gewöhnen.

Sonst hält der neue Qashqai, was er immer schon versprochen hat: gute Bedienung, viel Raum, einen sehr guten Preis. Den 4x4 gibt’s ab: 41.858 Euro.

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