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© Bild: Honda
Zweirad
13.07.2021

Honda Forza 125 im Test: Was kann der Roller nach dem Update?

Überarbeitung für den Honda Forza - wir haben den 125er ausprobiert

Kunden des Honda Forza können mittlerweile aus drei Motorvarianten wählen. Flaggschiff der Reihe ist der Forza 750, dazu kommen der 350 und der 125.

Wir haben uns für den Test den 125er ausgesucht. Honda bezeichnet den Forza ja als Premium-Roller und so macht der Scooter schon einiges her, wenn er vor einem steht. Trotzdem ist der Forza in der Stadt einfach und quirlig zu bewegen, vermittelt aber gleichzeitig einen souveränen Eindruck. Markante Funktion des Forza ist das Windschild, das auf Knopfdruck rauf- und wieder runterfährt. Hier hat Honda nachgebessert und den Bewegungsradius des Schilds um 40 mm erhöht. Wenn der Fahrtwind ins Gesicht bläst – der Forza 125 ist immerhin bis zu 108 km/h schnell – ist man dafür dankbar.

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Der Motor leistet 15 PS und erfüllt nun die Abgasnorm Euro5. Auch der Forza kommt mit Start/Stopp-Automatik. Die Traktionskontrolle Honda Selectable Torque Control (HSTC) ist nunmehr serienmäßig an Bord. So cruist man souverän durch die Stadt - obwohl der Honda vorne sehr massiv aussieht, lässt er sich agil bewegen. Die Sitzposition ist dabei sehr bequem und entspannt.

Die Bedienung ist unkompliziert. Es genügt, wenn man den Schlüssel eingesteckt hat und dann kann man mit einem Drehregler die Zündung einschalten - mit demselben Regler entriegelt man auch das Staufach unter dem Sitz.

© Bild: Honda

Unter der Sitzbank findet sich ein großes Fach, das zwei Integralhelme schluckt. Im kleinen Fach links vor dem Fahrer ist nun ein USB-Anschluss verbaut.

Der Honda Forza 125 wird inklusive geräumiger Smart-Box derzeit zum Aktionspreis von 5.690 Euro angeboten.