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Vorstellung

Audi überarbeitet den A7

Neue Motoren, neue Getriebe, neue Scheinwerfer und Heckleuchten und noch mehr Infotainment im schönen Audi.

05/23/2014, 08:08 AM

Vier Jahre nach der Präsentation des A7, den Audi als fünftüriges Coupé tituliert, wurde der elegante Ingolstädter „mit hohem Aufwand" (sagt Audi) überarbeitet. Am stärksten fallen die Änderungen am Singleframe-Grill, den Stoßfängern, den Abgas-Endrohren sowie den Scheinwerfern auf. Die LED‑Technologie ist jetzt Serie; auf Wunsch liefert Audi die Matrix LED‑Scheinwerfer, sie leuchten die Straße optimal aus, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. In Kombination mit den Matrix LED‑Scheinwerfern gibt es das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige auch an der Front, am Heck ist es serienmäßig verbaut.

Zum Start bietet Audi den neuen A7 Sportback mit fünf Motoren an: zwei Benziner und drei Diesel. Ihre Leistungsspanne reicht von 218 PS bis 333 PS (alle Euro 6). Der 3.0 TDI clean diesel mit 272 PS ist in weiten Bereichen neu entwickelt. In der „ultra“‑Version mit 218 PS und Frontantrieb verbraucht der Dreiliter‑V6 im Mittel nur 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer, das entspricht 122 Gramm CO2 pro Kilometer. Das Top‑Aggregat, der 4.0 TFSI kommt im Audi S7 Sportback zum Einsatz. Es leistet 450 PS und nutzt er die COD‑Technologie (cylinder on demand).

Der 3.0 TDI Biturbo clean diesel (320 PS) arbeitet mit einer Achtstufen-tiptronic zusammen, alle anderen Motorisierungen mit einer Siebengang S tronic. Bei den Varianten mit Frontantrieb präsentiert sich das Doppelkupplungsgetriebe völlig neu entwickelt, es ersetzt hier die multitronic. Der permanente Allradantrieb quattro lässt sich bei den Motorisierungen ab 272 PS um ein Sportdifferenzial ergänzen, das die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.

Interieur

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Fürs Interieur gibt's nunmehr frische Materialien und neue Farbkombinationen. Das MMI Navigation plus mit MMI touch nutzt den Modularen Infotainment­baukasten der neuesten Generation; sein Highlight ist ein leistungsfähiger Grafikprozessor vom Nvidia. Mit dem Touchpad kann der Fahrer in Listen und Karten scrollen und zoomen.Die Ergänzung zur MMI Navigation plus bildet Audi connect, der das fünftürige Coupé über den schnellen Datenübertragungsstandard LTE mit dem Internet verbindet. Die Audi phone box bindet das Handy an die Auto-Antenne an, um den Empfang zu verbessern.

Der Audi A7 ist ab Spätsommer zu haben, was die Preise betrifft, hat Audi noch nichts verraten.

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