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Innovation

Das Skelett aus dem 3D-Drucker und das Mäntelchen von Jack Wolfskin

Auf dem nächsten Genfer Autosalon zeigt die deutsche Firma Edag eine interessante Studie zum Thema Leichtbau.

12/18/2014, 12:37 PM

Der Name der Studie von EDAG klingt schon verheißungsvoll: Der „Light Cocoon” ist eine kompakte, sportliche Studie, die einen noch nie gesehenen Ausblick auf den ultimativen Leichtbau der Zukunft bietet (so EDAG).

Die tragende Struktur des Autos liefert dabei ein 3D-Drucker, darüber wird ein Stoff gespannt, den Outdoor-Experte Jack Wolfskin beisteuert. Mit 19g/m² ist der Stoff (Texapore Softshell) von Jack Wolfskin extrem leicht, gleichzeitig aber wetterbeständig und belastbar. Und nachdem die Studie von innen beleuchtet werden kann, wird so die skelett-artige Struktur sichtbar.

„Wir verfolgen die Vision der Nachhaltigkeit – so wie es uns die Natur vormacht: leicht, effizient , ohne Verschwendung“ erläutert EDAG Chef-Designer Johannes Barckmann. „In Kombination mit der topologisch optimierten und generativ gefertigten Struktur ergeben sich große Potenziale und Impulse für den ultimativen Leichtbau der Zukunft", ergänzt EDAG-Vorstand Jörg Ohlsen.

Eine mögliche Serienfertigung scheint aber noch weit entfernt.

edag.de

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