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Vorstellung

Freelander: Der kleine Land Rover fürs Grobe in verbesserter Form

Mit dem als Range Rover vermarkteten Evoque hat der Freelander einen todschicken Bruder bekommen, mit dem er sich die grundlegende Technik teilt.

von Horst Bauer

12/14/2012, 11:08 AM

Es war also höchste Zeit, nun auch dem kleinen Land Rover eine ausführliche Frischzellenkur zu verpassen, um ihn als Auto fürs Grobe wieder etwas stärker aus dem Evoque-Schatten treten zu lassen. Rein optisch sind die aktuellen Retuschen an dem seit 2006 als Freelander 2 gehandelten Kompakt-SUV gegenüber der ersten Überarbeitung aus dem Jahr 2009 eher dezent ausgefallen. Spezialisten werden die neue Umrandung des Kühlergrills oder die geänderten Heckleuchten ebenso auffallen, wir das Design der Räder.

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Offensichtlicher dokumentiert sich die Modellpflege im Interieur. Das Cockpit wirkt jetzt aufgeräumter und klarer strukturiert, der Handbremshebel wurde für mehr Stauraum in der Mittelkonsole durch eine elektrische Parkbremse ersetzt.

Sanfte Lenkung

Im Fahrbetrieb auf und abseits der Straße zeigte sich, dass die Geländetauglichkeit des Freelander 2 immer noch weit über jener der überall aus dem Boden schießenden Mitbewerber in dieser Klasse steht. Auffällig: Die sehr leichtgängige Lenkung, die man beim Evoque erwartet hätte (und erfreulicherweise nicht bekommen hat).

Apropos Evoque: Mit ihm teilt er sich auch die Motoren (2 Diesel mit 150 bzw. 190 PS, ein 2,0-l-Benziner mit 240 PS) und die Möglichkeit, ihn nur mit Frontantrieb zu bestellen.
 

Impressionen vom Land Rover Freelander

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