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Mini Rocketman: Kleiner geht doch

Das Größenwachstum bei der BMW-Tochter geht weiter. Doch auf dem kommenden Automobilsalon in Genf zeigt der Autobauer eine Studie die an den Ur-Mini erinnert.

12/05/2011, 07:42 AM

Nach dem "Countryman" und dem "Paceman" präsentiert Mini auf dem Genfer Automobilsalon nun das Konzeptauto "Rocketman". Der Dreitürer orientiert sich an den Wurzeln der Marke und hat, was die Abmessungen betrifft, einiges mit dem Ur-Mini gemein: Auf 3,42 Meter Länge komprimiert die Studie typische Werte der Marke Mini: Kompakte Geräumigkeit und Fahrspaß.

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Zu den wichtigsten Innovationen bei Design und Funktionalität der Studie gehören mit Sicherheit die beiden seitlichen Türen. Durch die spezielle Anordnung der Türschwellen und aufgrund ihrer Länge ermöglichen sie einen besonders bequemen Einstieg. Beim Öffnen schwenken die Türen nämlich samt Schweller nach außen, so dass die Insassen bis unmittelbar an den Sitz herantreten und komfortabel Platz nehmen können.

Ein weiterer Vorteil des Doppelscharniergelenks der Türen: Auch in engen Parklücken können die Passagiere dank des Öffnungsmechanismus bequem ein- und aussteigen.

Die Türen erlauben wie die Front des 3+1 Sitzers einen Blick auf die Karosserie aus Carbon. Das leichte und zugleich überaus stabile Material soll zum einen für Sicherheit, zum anderen für bessere Fahrleistungen bei einem Durchschnittsverbrauch von circa drei Liter sorgen.

Von den Abmessungen besinnt sich der "Rocketman" zwar der alten Tage, im Inneren hält aber neueste Technik Einzug. So ist beispielsweise in der rechten Lenkradspeiche ein Trackball verbaut. Über das aus der Computerbedienung abgeleitete Steuerelement lässt sich beispielsweise die Internetnutzung im Fahrzeug steuern, der Bordcomputer programmieren, neue Musikdateien auf die Festplatte laden oder das Navigationsgerät konfigurieren. Klingt spannend und wer weiß, vielleicht finden einige Ideen von der in der Studie verbauten Technik auch Anwendung in anderen Serienmodellen.

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