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Autokauf

So entschlüsseln Sie die Abkürzungen beim Autokauf

Je komplexer die Technik der Autos, desto mehr Abkürzungen werden in Anzeigen verwendet.

03/14/2016, 02:39 PM

Wer ein Auto kaufen will und die Inserate studiert, ist schnell mit ihnen konfrontiert – den gängigen Abkürzungen im Autohandel. Wofür stehen AHK, ESD oder NSW? Der ÖAMTC listet die gebräuchlichsten Abkürzungen auf:

  • ABS: Antiblockiersystem
  • AHK: Anhängerkupplung
  • Alarm: Alarmanlage
  • Alu: Alufelgen
  • AR: Kann entweder für Allrad oder Autoradio stehen
  • Autom: Automatikgetriebe
  • Bj: Baujahr
  • Color: Getönte Scheiben
  • EB: Erstbesitz
  • EZ: Erstzulassung
  • E-FH: Elektrische Fensterheber
  • E-SD: Elektrisches Schiebedach
  • Km: Kilometerstand
  • FP: Fixpreis
  • VB: Verhandlungsbasis
  • NP: Neupreis
  • NSW: Nebelscheinwerfer
  • Pi: Pickerl (§57a-Begutachtungs-Plakette)
  • S-Heft: Serviceheft
  • SR: Sommerreifen
  • WR: Winterreifen
  • ZV: Zentralverriegelung

"Je moderner die Fahrzeuge werden, desto größer ist tendenziell die Ausstattung und damit die Anzahl der Kürzel", so ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Ein Beispiel: Das Auto mit ABS, AR, ZV und AHK ist nichts anderes als ein Fahrzeug mit Antiblockiersystem, Allradantrieb, Zentralverriegelung und Anhängerkupplung.

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