Automesse 12.09.2017 IAA in Frankfurt: Alle neuen Modelle von der Automesse Elektroautos in allen Größen, viele noch Studien, dominieren die IAA. Am oberen Ende kommt Mercedes mit einem Hypercar. © Bild: Mercedes Mercedes EQA: Mit der Studie zeigt Mercedes einen weiteren Vorboten der kommenden Elektroauto-Familie. Zwei Elektromotoren sorgen für 200 kW Leistung. © Bild: Mercedes Mercedes EQA: Die Reichweite beträgt rund 400 km. „Mit dem Mercedes-Benz Concept EQA nimmt unsere Elektro-Offensive weiter an Fahrt auf: Bis 2022 wird Mercedes-Benz Cars mehr als zehn vollelektrische Fahrzeuge auf dem Markt haben“, so Daimler-Chef Dieter Zetsche. © Bild: APA/AFP/TOBIAS SCHWARZ BMW i Vision Dynamic: Das Gran Coupe mit vier Türen aus München ist noch eine Studie und fährt natürlich auch elektrisch. © Bild: APA/AFP/TOBIAS SCHWARZ BMW i Vision Dynamic: Die Eckdaten klingen sportlich: Von 0 auf 100 beschleunigt der BMW in 4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h. Reichweite: 600 km. © Bild: APA/AFP/TOBIAS SCHWARZ BMW i3s: Das kompakte Elektroauto von BMW bekommt zum einen ein zartes Facelift und zum anderen eine s-Version mit 184 PS Leistung. © Bild: VW VW I.D.Crozz: Der I.D.Crozz ist in Frankfurt noch als Studie zu sehen - das Serienmodell kommt 2020. © Bild: VW VW I.D.Crozz: Dank Elektromotoren an beiden Achsen fährt der I.D.Crozz elektrisch, VW gibt eine Reichweite von 500 km an. © Bild: Honda Honda Urban EV Concept: Ebenfalls elektrisch fährt diese Honda-Studie. © Bild: Honda Honda Urban EV Concept: Es baut auf einer komplett neuen Plattform auf und gibt einen Ausblick auf Technologie und Design des 2019 auf den Markt kommenden Serienfahrzeugs. © Bild: Audi Audi Aicon: Elektrisch fährt auch der Audi Aicon. Allerdings ist der Audi noch für eine fernere Zukunft bestimmt. © Bild: Audi Audi Aicon: Der Bayer fährt völlig autonom - für den Fahrer gibt es nicht einmal mehr ein Lenkrad. © Bild: APA/AFP/DANIEL ROLAND Audi A8: Der neue Audi A8 startet im Spätherbst, wird noch komfortabler und verfügt über weitere Funktionen fürs automatisierte Fahren. © Bild: Mercedes Mercedes-AMG Project One: Formel-1-Technik für die Straße soll der Project-One bieten. © Bild: Mercedes Mercedes-AMG Project One: Die Leistung des "Hypercars" liegt bei über 1000 PS. Noch ist der Project One ein Showcar, Serienversion folgt. © Bild: REUTERS/RALPH ORLOWSKI Ferrari Portofino: Der offene Sportwagen aus Maranello löst den California ab. © Bild: APA/dpa/Uli Deck Smart Vision EQ fortwo: Studie eines autonom fahrenden Kleinen und ein Kandidat fürs Carsharing (mehr über das Projekt lesen Sie am 14.09. in der Motor-Beilage des KURIER). Klicken Sie hier für die Newsletteranmeldung