Mercedes öffnet die C-Klasse
Auf dem Autosalon in Genf präsentiert Mercedes das neue Cabrio. Marktstart ist im Sommer.
Basierend auf der jüngsten Version des C-Coupes kommt im Sommer das C-Klasse Cabriolet. Als Einsteigermodell in die Cabrio-Welt von Mercedes. Und die ist mittlerweile relativ umfangreich. Von den sportlichen Zweisitzern SLC (vormals SLK) zum SL und den klassischen Cabrios vom C bis zum S.
Wie der große Bruder S-Cabrio verfügt auch das C-Klasse Cabrio über ein Stoffverdeck - das sich während der Fahrt bis 50 km/h (das ist mittlerweile offensichtlich state-of-the art) öffnen und schließen lässt. Das Ganze dauert rund 20 Sekunden. Der Kofferraum bietet ein Volumen von 360 Liter (285 Liter bei geöffnetem Dach).
Aus den größeren Cabrio-Modellen kennt man die Systeme Aircap (in den Dachrahmen integriertes elektrisches Windschottsystem) und Airscarf (bläst warme Luft in den Nacken), die die Openair-Saison bis in den Herbst verlängern.
Motoren
Für das Cabrio stehen sechs Benzinmotoren zur Verfügung. Die Leistungsbandbreite reicht vom 1,6-Liter-Vierzylinder im C 180 mit 156 PS bis zum 3,0-Liter-Sechszylinder im Mercedes-AMG C 43 4MATIC Cabriolet 367 PS. Der C 200 ist optional mit Allradantrieb 4MATIC zu haben. Die Dieselmodelle sind mit einem Vierzylinder mit 170 PS im C 220 d oder 204 PS im C 250 d ausgerüstet und verfügen über SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) zur Abgasnachbehandlung. 4MATIC kann für den C 220 d bestellt werden. Das neue Automatikgetriebe 9G-TRONIC ist für alle Motorisierungen verfügbar.