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fahrbericht

Mercedes-AMG A 35: Der Einstieg geht ziemlich flott

Allradantrieb, 7-Gangdoppelkupplung und Kurzweil - so fährt sich der wilde A.

12/15/2018, 03:00 PM

Geblieben ist der 2,0-l-Benziner samt brachialem Turbolader. So hat Mercedes Benz vor Zeiten mit dem A 45 ein scharfes Ausrufezeichen gesetzt (376 und später 380 PS). Der Motor ist natürlich rundum erneuert, in der jüngsten „AMG-Einstiegsversion“ der A-Klasse leistet er jetzt 225 kW, vulgo 306 PS, und spendiert glatte 400 Nm Drehmoment. Letztere werden via Doppelkupplung und Allradantrieb auf den Asphalt gewuchtet, nach läppischen 4,7 sec. (und damit nur vier Zehntel langsamer als der erste A 45) springt der kleine Benz über die 100-er Marke.

Dann wären da noch fünf Fahrprogramme, adaptive Verstelldämpfung (als Extra), klitzekleine Nachdenkpausen beim furiosen Tritt aufs Gaspedal (außer im Programm Sport +, da ist er so richtig angespitzt), AMG-Wesen in seiner schönsten (pardon: geilsten) Form, unglaubliche Fahrdynamik in jeder Hinsicht sowie ein monströser Querbildschirm im Inneren, der mit wirklich exzellenter Darstellungsqualität glänzt (und wo z. B. im Navi ein animierter blauer Pfeil ums Eck huscht, wenn irgendwo abgebogen werden soll).

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So, das wäre ein atemloser Schnelldurchgang durch die rabiatere Form der A-Klasse. In Deutschland berühmt sich der Hersteller, das sei das erste AMG-Modell um weniger als 50.000 Euro. Das geht sich in Österreich natürlich um Längen nicht aus, die Preisliste beginnt überhaupt erst bei € 57.310,–.

Traditionell ist die Liste der „Optionen“ reichlich. Und wurden überhaupt schon die formidablen Sportsitze erwähnt?

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