Elektroauto-Studie von Maruti-Suzuki, der Futuro-e

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09.02.2020

Autoshow in Neu Delhi: Rikschas unter Strom

Wir waren in Indien und haben uns angeschaut, was auf der Autoshow von Neu Delhi ins Rampenlicht gerückt wird.

von: Michael Andrusio

Die Platzhirsche auf dem indischen Automarkt heißen Maruti-Suzuki, Hyundai und Mahindra. Neben den indischen Marken zeigen aber auch die Chinesen stark auf und sind mit MG oder Great Wall auf der Automesse vertreten. Auf Grund der Vorsichtsmaßnahmen rund um das Coronavirus wurden sogar Chinesen, die in Indien für chinesische Automarken arbeiten davon abgehalten, die Messe zu besuchen - das aber nur nebenbei bemerkt.

Skoda ist künftig die Speerspitze des VW-Konzerns in Indien und will unter anderem mit einem Kompakt-SUV punkten, während VW selbst den Taigun (ebenfalls ein Kompakt-SUV) präsentiert.

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Skoda präsentiert die Studie Vision IN, die Serienversion kommt Anfang 2021 in Indien auf den Markt. Mehr dazu hier>>

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Auf derselben Plattform wie der Skoda wird auch der neue VW Taigun gebaut - ebenfalls für den indischen Markt.

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Ebenfalls noch ein Studie ist der Kia Sonet, der aber noch heuer in Indien auf den Markt kommen soll.

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Höchst erfolgreich ist Kia in Indien bereits mit dem Seltos.

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Tata präsentiert auf der Autoshow die Elektroversion des Nexo. Reichweite: 312 Kilometer.

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In Indien sind auch kompakte Limousinen sehr beliebt, wie z.B. der Dzire von Maruti-Suzuki.

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Skoda produziert in Indien den Rapid mit Stufenheck (hier als sportliches Einzelstück in mattgrauer Lackierung).

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Der S-Presso von Maruti-Suzuki bleibt mit einer Länge von 3,66 Meter unter der 4-Meter-Marke. Damit zahlt man bei der Anschaffung weniger Steuern.

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Man soll es nicht glauben, aber auch der Gurkha bleibt unter der 4-Meter-Marke.

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Hier ist er in einer Customized-Variante ausgestellt. Sein Dieselmotor leistet 90 PS.

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Und das wäre die Standard-Version des indischen Offroaders, der - das geben die Inder offen zu - der G-Klasse nachempfunden ist.

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Und hier hätten wir das Original, in Delhi als AMG zu bestaunen.

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Mahindra, einer der großen drei auf dem indischen Markt, zeigt mit dem Funster eine sportliche Elektroauto-Studie.

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Der R1 aus dem Hause Great Wall Motors (China) erinnert frappant an den Honda E und soll, so wird behauptet, das billigste Elektroauto auf dem Markt sein.

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Die Chinesen von MG zeigen in Delhi das Elektro-SUV Marvel X,

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Auch Renault ist auf dem Autosalon vertreten. Für den indischen Markt produzieren die Franzosen den Triber.

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Das Elektroauto K-ZE von Renault wurde vergangenen Herbst zunächst in China eingeführt.

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Zum Straßenbild Neu Delhis gehören die dreirädrigen Motor-Rikschas und auch hier sind auf der Autoshow entsprechende Elektrovarianten zu sehen.

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Bei dieser von Marutielectric ist die Batterie unter der Ladefläche eingebaut.

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Auch diese klassisch gehaltene Motor-Rikscha fährt elektrisch.

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Auch Zweiräder sind in auf der Automesse ausgestellt, wie die Elektro-Vespa.

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Hier eine klassische Vespa, Indien ist überhaupt der größte Zweiradmarkt weltweit.

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Auch scharfe Sportbikes sind zu bestaunen.

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Skoda bringt nicht nur eine neue Studie mit nach Neu Delhi, sondern auch einen Superb OHV aus dem Jahr 1948.

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Ein Pick-up mit dem interessanten Namen Yodha.

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Neben Autos sind auch Schwertransporter in den Hallen ausgestellt.

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Ein nützlicher Hinweis für die Autofahrer in Indien.

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Die Autoshow in Neu Delhi ist von 7. bis 12. Februar geöffnet.

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