Frage und Antwort
Für die UBS ist der Übernahme der Credit Suisse (CS) de facto ein Schnäppchen. Für den internationalen Finanzsektor ist die Rettung der zweitgrößten Schweizer Bank ein Muss.
Wirtschaft
Die Lage erinnert an die Finanzkrise vor 15 Jahren. Die Risiken sind zwar geringer, aber vorhanden.
Eigenkapitalähnliche Papiere des Schweizer Instituts verlieren ihren kompletten Wert. Das sorgt an den Finanzmärkten für Verunsicherung.
In Österreich sind Einlagen bis zu 100.000 Euro je Kunde gesichert. In manchen Fällen auch höhere Summen.
Verband Financial Planners unterstützt junge Menschen eine Woche lang in finanziellen Angelegenheiten.
Krisentreffen der EZB-Aufseher, Kurse der Geldinstitute fallen erneut. Verhandlungen über Zukunft von Credit Suisse
Vienna Insurance Group konnte den Nettogewinn im Vorjahr um 24 Prozent steigern.
Europas größter Autokonzern muss aktuell große Investitionen in die Transformation hin zum Elektroantrieb stemmen. Zugleich fließt aber auch noch viel Geld in den Verbrenner.
Nach Pleite der Silicon Valley Bank stürzen Bankaktien weltweit ab. Österreichs Banken und das Finanzministerium sehen keinen Grund zur Sorge.
Zwei Institute mussten diese Woche das Geschäft einstellen. Die Einlagen sind gesichert, die Folgen für den Sektor noch unklar.
Bei Rohstoffen könnten sich in den nächsten Jahren die Marktverhältnisse deutlich ändern. Investoren setzen jetzt verstärkt auf Metalle, die für Zukunftstechnologie wie Elektroautos wichtig sind.
Gewinnsteigerung
Private Kranken- und Unfallversicherungen bleiben gefragt. Gewinn legte im Vorjahr zu.
Meinung
Politiker überbieten einander mit Ideen im Kampf gegen hohe Preise. Die freie Marktwirtschaft bleibt dabei auf der Strecke.
Lobbyist Gerhard Lustig will weitere Steuererhöhungen vermeiden. Auch Besitzer von Elektrofahrrädern sollen Abgaben leisten.
Checkpoint
Lobbyist Gerhard Lustig und Burkhard Ernst von "Mein Auto" über das Initiative um weitere Steuererhöhungen zu vermeiden. Auch Besitzer von Elektrofahrrädern sollen Abgaben leisten.
Nutzern werden kostenpflichtige Abo-Dienste angeboten. So sollen sie von prominenteren Platzierungen auf den Social-Media-Plattformen und mehr Service profitieren.
Kritik seitens der Landwirtschaft an Aussagen von AK-Chefin Renate Anderl über aus ihrer Sicht zu hohe Milchpreise im Land.